[Radom]:  Kunstwort aus Radar und Dom

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Da in den sechziger Jahren der wirtschaftliche Aufschwung mit einem erhöhten Telefonaufkommen verbunden war, die damaligen Seekabel sehr teuer waren und darüber hinaus diese Kapazitäten nicht mehr bewältigen konnten, war man gezwungen, sich andere Wege zur Anbindung ferner Kontinente einfallen zu lassen. Die Lösung:

 Telefon- und Fernsehverbindungen über Satellit!

Ursprünglich waren 4 Radome im sogenannten Raistinger Becken geplant.  Da man jedoch bald eine Möglichkeit gefunden hatte die neuen Antennen ohne Schutzhülle zu bauen, blieb es bei nur einem Radom.

In Andover (USA) und Pleumeur-Bodou (F) wurden schon vorher Radome gebaut, diese waren aber im Gegensatz zu Raisting mit Hornantennen ausgestattet. Das Radom in Andover existiert bereits nicht mehr (siehe nächste Seite) und das Radom in Pleumeur-Bodou ist keine Traglufthalle mehr.

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